Blick auf das Bördedorf Muldenau, © Hans-Eberhard Peters

Die Rureifel-Börde

Für eine Nebenrolle viel zu schade!

Die Bördelandschaft der Rureifel ist viel mehr als nur eine Durchgangsstation auf dem Weg zum Nationalpark Eifel oder zu den umliegenden städtischen Zentren. Sie ist ein Schatz für sich. In ihr unterwegs zu sein, heißt Sanftheit und Weite spüren. Nur wenige kompakte Dörfer sind eingestreut in die wellige, offene Landschaft. Ruhige Akzente setzen leuchtende Felder, vereinzelte Gehölzgruppen und kleine Bachläufe. Immer wieder faszinierend: der meist unverstellte Blick auf den  Horizont. Diesen Schatz sichtbar und erlebbar zu machen, ist das Anliegen des Projekts „etwas sanfter“. Sieben Dorfrundgänge nehmen Sie mit zu den „Gastgebern“ dieser Region, stellen ihnen bau- und kulturgeschichtliche Kleinodien oder auch naturräumliche Besonderheiten der Bördeorte vor. Nehmen Sie sich Zeit für diese lang verkannte Eifellandschaft!

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Gästebefragung

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